Fall: Kom op tegen Kanker

Das Team von Kom op tegen Kanker träumt von einer Welt ohne Krebs. Bis es soweit ist, bekämpft es die Krankheit und lindert sie. Außerdem setzt es sich mit seinem Fachwissen für eine bessere Politik im Bereich Krebs ein. Um all das zu erreichen, mobilisiert es so viele Menschen wie möglich, um sich dem Kampf gegen die Krankheit anzuschließen.

Die Herausforderung

Anfang 2021 begann das Kommunikationsteam von Kom op tegen Kanker mit der Suche nach einer neuen Intranetlösung. Es kämpfte mit mehreren Herausforderungen, die es bereits gründlich geplant hatte. Das Projekt stand schon seit Jahren auf der To-do-Liste, aber seit Corona und viel Arbeit zu Hause hatte die Bedeutung der internen Kommunikation zugenommen.

Caroline Verschaeren

Caroline Verschaeren,

Caroline Verschaeren, Redakteurin bei Kom op tegen Kanker

„Einerseits verloren die 95 Mitarbeiter zu viel Zeit bei der Suche nach Informationen. Es gab keinen festen Ort für Informationen, sondern alles wurde in Nachrichtenmeldungen gegossen, sodass die Kollegen gezwungen waren, in alten Nachrichten nach festen Terminen zu suchen. Informationen (z. B. zu Personalthemen) sollten leichter zu finden sein.

Darüber hinaus war das alte Intranet kein vollwertiger Kommunikationskanal. Es war schwer zu verwalten, nicht benutzerfreundlich und sah auch nicht attraktiv aus. Es gab auch wenig Interaktionsmöglichkeiten und keine Möglichkeit, die Kommunikation zu segmentieren. Darüber hinaus war das alte Intranet auch nicht auf mobilen Geräten zugänglich. Es gab also noch mehr Unzulänglichkeiten.

Schließlich wollten wir auch eine Verbindung und ein Engagement zwischen den Kollegen und mit der Organisation schaffen. Eine Bedarfsanalyse ergab, dass die Kollegen nicht wirklich wussten, was sie taten. Sie konnten den Weg zueinander nicht finden und fühlten sich nicht gut verbunden. Das neue Intranet musste daher auch eine soziale Plattform werden.

Wir sahen also drei Funktionen im neuen Intranet: Informieren (ein Kommunikationsinstrument), unterstützen (ein Arbeitsinstrument) und verbinden (ein soziales Instrument). Das Intranet würde zur zentralen Plattform und zum wichtigsten internen Kommunikationskanal, zum Ausgangspunkt des Arbeitstages und zum Tor zu allem, was die Mitarbeiter brauchen.“

Das Team kam nach einigen Online-Recherchen zu Involv.

„Die Lösung gefiel uns, weil sie eine Bewältigung der drei Funktionen bot, die wir suchten. Außerdem nutzten wir bereits Microsoft 365, sodass wir innerhalb derselben Umgebung arbeiten und auf eine hervorragende Integration mit unseren aktuellen Tools zählen konnten.

Auch die Involv-Demo hat mich sofort angesprochen. Das System entsprach nicht nur unseren Anforderungen, sondern sah auch schön und benutzerfreundlich aus. Selbst das Standardpaket ohne jegliche Modifikationen wäre eine großartige Lösung für Kom op tegen Kanker.“

Das Ergebnis

Nach der Demo wurde eine personalisierte Umgebung für Kom op tegen Kanker eingerichtet. Auf diese Weise konnte auch das Management in die Sache einbezogen werden und den Mehrwert von Involv für die Organisation selbst erfahren.

Die Wahl fiel auf Involv Core, das dank des Involv-Spendenprogramms besonders günstig erworben werden konnte. Was die Funktionalität betrifft, so bot Involv Core alles, um Menschen zu informieren, zu unterstützen und zu verbinden. Damit wurde es den Bedürfnissen der Organisation und ihrer Mitarbeiter gerecht. Es wurde jedoch ein zusätzlicher Stil gewählt, damit das Intranet perfekt mit den anderen Kommunikationskanälen von Kom op tegen Kanker harmoniert.

Die Kombination aus diesen Dingen und einer fantastischen Einführung des Intranets durch das Kommunikationsteam von Kom op tegen Kanker sorgten dafür, dass das Intranet von den Mitarbeitern gut angenommen wurde und nun der Ausgangspunkt für einen produktiven, vernetzten Arbeitstag ist.